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Um seinem Ziel näher zu kommen, muss man nicht jeden Tag die Laufschuhe anziehen, zwei bis drei Trainingseinheiten pro Woche sind völlig ausreichend. Am besten ist es, immer zur gleichen Tageszeit zu laufen. Ob das morgens, mittags oder abends ist, spielt dabei keine so große Rolle. Wichtiger ist die Kontinuität. Für die Gesundheit und den Erfolg ist es besser, sich langsam zu steigern als ein spezielles Ziel innerhalb kürzester Zeit erreichen zu wollen. Zwischen den Trainingstagen sollte man mindestens einen Tag Pause einlegen.
Auf keinen Fall sollte man einfach loslaufen, sondern sich vielmehr richtig aufwärmen. Empfohlen wird, sich zuerst einige Minuten einzulaufen und dann einige Minuten Gymnastik zu machen. Fünf bis zehn Minuten sollte man dafür investieren, sich zu dehnen und zu strecken, um Muskeln und Sehnen aufzuwärmen. Beim Kniehebelauf bewegt man sich mit kleinen Schritten vorwärts und hebt dabei die Knie schön hoch. Zwischendurch einige Male leicht auf der Stelle hopsen.
Nach dem Training empfiehlt sich eine Nachbereitung. Also das Tempo herunternehmen, locker auslaufen und dabei ruhig ein wenig springen und hüpfen. Am Ende des Trainings sollte man noch ein wenig Stretching und einige Dehnübungen absolvieren, das verhindert Verkürzungen der Muskeln vor und beugt Beschwerden am nächsten Tag vor.

LAUFEN
Joggen - dynamisch und voller Spannkraft
Wer es schon locker schafft, eine halbe Stunde am Stück zu laufen, möchte seine Leistung vielleicht weiter steigern. Dann gilt es, sich ein Ziel zu setzen, wie zum Beispiel eine Stunde ununterbrochen zu laufen. Man sollte sich diesem Ziel jedoch langsam annähern und die Dauer des Lauftrainings in kleinen Schritten, beispielsweise jeweils um fünf Minuten, erhöhen. Wer älter als 35 Jahre ist oder länger mit dem Training pausiert hat, sollte sich sicherheitshalber vom Arzt durchchecken lassen. Auch sollten Diabetiker ihren Trainingsplan mit einem Arzt besprechen.Um seinem Ziel näher zu kommen, muss man nicht jeden Tag die Laufschuhe anziehen, zwei bis drei Trainingseinheiten pro Woche sind völlig ausreichend. Am besten ist es, immer zur gleichen Tageszeit zu laufen. Ob das morgens, mittags oder abends ist, spielt dabei keine so große Rolle. Wichtiger ist die Kontinuität. Für die Gesundheit und den Erfolg ist es besser, sich langsam zu steigern als ein spezielles Ziel innerhalb kürzester Zeit erreichen zu wollen. Zwischen den Trainingstagen sollte man mindestens einen Tag Pause einlegen.
Auf keinen Fall sollte man einfach loslaufen, sondern sich vielmehr richtig aufwärmen. Empfohlen wird, sich zuerst einige Minuten einzulaufen und dann einige Minuten Gymnastik zu machen. Fünf bis zehn Minuten sollte man dafür investieren, sich zu dehnen und zu strecken, um Muskeln und Sehnen aufzuwärmen. Beim Kniehebelauf bewegt man sich mit kleinen Schritten vorwärts und hebt dabei die Knie schön hoch. Zwischendurch einige Male leicht auf der Stelle hopsen.
Nach dem Training empfiehlt sich eine Nachbereitung. Also das Tempo herunternehmen, locker auslaufen und dabei ruhig ein wenig springen und hüpfen. Am Ende des Trainings sollte man noch ein wenig Stretching und einige Dehnübungen absolvieren, das verhindert Verkürzungen der Muskeln vor und beugt Beschwerden am nächsten Tag vor.
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